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Tragen mit Herz – Die besten Tragehilfen für Babys und Kleinkinder im Überblick

Tragen ist Liebe und mit der richtigen Baby- oder Kleinkindertrage ein Kinderspiel

Tragen mit Herz – Die besten Tragehilfen für Babys und Kleinkinder im Überblick

Tragen ist Liebe und mit der richtigen Baby- oder Kleinkindertrage ein Kinderspiel

Das Tragen von Babys und Kleinkindern ist weit mehr als nur praktisch – es schafft Nähe, schenkt Geborgenheit und erleichtert den Alltag. Doch nicht jede Trage ist für jedes Alter oder jede Situation geeignet. In diesem Beitrag zeigen wir dir, welche Tragehilfe in welcher Entwicklungsphase ideal ist, worauf du beim Tragen achten solltest.

Tragetücher

Die erste Wahl für Frühchen & Neugeborene

Gerade in den ersten Lebensmonaten sind Babys besonders empfindsam und haben ein grosses Bedürfnis nach Nähe, Wärme und Geborgenheit. Ein Tragetuch ist die traditionellste und in dieser sensiblen Phase oft die ideale Tragehilfe. Es schmiegt sich sanft an den Körper an, bietet dem Baby sicheren Halt in jeder Position und stärkt die emotionale Bindung zwischen Eltern und Kind.

Ein elastisches Tragetuch, wie etwa von Little Wombat, oder Moonboon passt sich flexibel an jede Körperform an und schafft einen besonders geschützten Raum für Neugeborene. Eng umschlungen hören sie den vertrauten Herzschlag von Mama oder Papa – ein beruhigendes Geräusch, das sie an die Zeit im Bauch erinnert und tiefes Urvertrauen schenkt.

Damit das Baby sicher getragen wird, ist es wichtig, das Tuch korrekt zu binden. In der sogenannten Anhock-Spreiz-Haltung sollte der Rücken sanft gerundet und gut gestützt sein. Für frischgebackene Eltern lohnt es sich, etwas Zeit in das Erlernen der Bindeweise zu investieren – ist der Handgriff einmal verinnerlicht, wird das Tragetuch schnell zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag.

Gerade in den ersten Lebensmonaten sind Babys besonders empfindsam und haben ein grosses Bedürfnis nach Nähe, Wärme und Geborgenheit. Ein Tragetuch ist die traditionellste und in dieser sensiblen Phase oft die ideale Tragehilfe. Es schmiegt sich sanft an den Körper an, bietet dem Baby sicheren Halt in jeder Position und stärkt die emotionale Bindung zwischen Eltern und Kind.

Ein elastisches Tragetuch, wie etwa von Little Wombat, oder Moonboon passt sich flexibel an jede Körperform an und schafft einen besonders geschützten Raum für Neugeborene. Eng umschlungen hören sie den vertrauten Herzschlag von Mama oder Papa – ein beruhigendes Geräusch, das sie an die Zeit im Bauch erinnert und tiefes Urvertrauen schenkt.

Damit das Baby sicher getragen wird, ist es wichtig, das Tuch korrekt zu binden. In der sogenannten Anhock-Spreiz-Haltung sollte der Rücken sanft gerundet und gut gestützt sein. Für frischgebackene Eltern lohnt es sich, etwas Zeit in das Erlernen der Bindeweise zu investieren – ist der Handgriff einmal verinnerlicht, wird das Tragetuch schnell zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag.

BABYTRAGEN

Die schnelle & praktische Tragelösung

Für Eltern, die es praktisch mögen und sich das Binden eines Tragetuchs nicht zutrauen, sind strukturierte Babytragen mit Schnallen eine ideale Alternative – und das meist schon ab Geburt. Sie lassen sich einfach und ohne Hilfe anlegen. Voraussetzung ist, dass das Baby mindestens 3.5 kg wiegt und korrekt in der Trage sitzt. Diese Tragen lassen sich einfach und schnell anlegen, bieten dennoch ergonomischen Halt und eignen sich besonders gut für den mobilen Alltag.

Die Marke Sandiia verbindet durchdachtes, ergonomisches Design mit stylischen Stoffen und ermöglicht verschiedene Tragepositionen – meist vor dem Bauch oder auf dem Rücken, je nach Alter des Kindes. Auch Flybaby überzeugt mit einer leichten, atmungsaktiven Trage aus innovativem 3D-Strick, die sich durch ihre Flexibilität besonders für aktive Eltern eignet.

Wichtig bleibt bei jeder Babytrage: Das Baby sollte in der sogenannten Anhock-Spreiz-Haltung sitzen, mit leicht angezogenen Beinchen und einem gut gestützten, gerundeten Rücken. Für die tragende Person sorgen verstellbare Gurte, gepolsterte Schulterträger und eine ausgewogene Gewichtsverteilung für Komfort – selbst bei längeren Tragezeiten.

Für Eltern, die es praktisch mögen und sich das Binden eines Tragetuchs nicht zutrauen, sind strukturierte Babytragen mit Schnallen eine ideale Alternative – und das meist schon ab Geburt. Sie lassen sich einfach und ohne Hilfe anlegen. Voraussetzung ist, dass das Baby mindestens 3.5 kg wiegt und korrekt in der Trage sitzt. Diese Tragen lassen sich einfach und schnell anlegen, bieten dennoch ergonomischen Halt und eignen sich besonders gut für den mobilen Alltag.

Die Marke Sandiia verbindet durchdachtes, ergonomisches Design mit stylischen Stoffen und ermöglicht verschiedene Tragepositionen – meist vor dem Bauch oder auf dem Rücken, je nach Alter des Kindes. Auch Flybaby überzeugt mit einer leichten, atmungsaktiven Trage aus innovativem 3D-Strick, die sich durch ihre Flexibilität besonders für aktive Eltern eignet.

Wichtig bleibt bei jeder Babytrage: Das Baby sollte in der sogenannten Anhock-Spreiz-Haltung sitzen, mit leicht angezogenen Beinchen und einem gut gestützten, gerundeten Rücken. Für die tragende Person sorgen verstellbare Gurte, gepolsterte Schulterträger und eine ausgewogene Gewichtsverteilung für Komfort – selbst bei längeren Tragezeiten.

Kleinkindertragen von wildride

Die praktische, ergonomische Lösung für müde kleine Entdecker

Irgendwann wird aus dem Baby ein neugieriges Kleinkind, das aufrecht sitzt und oft bereits selbstständig laufen kann, aber unterwegs gerne mal schlappmacht. Für diese Phase – meist ab etwa 9 Monaten bis ca. 4 Jahre – ist die Kleinkindertrage von Wildride die perfekte Lösung. Die sorgfältig entworfene, seitliche Tragehilfe von Wildride ist ideal, wenn dein Kleinkind unterwegs plötzlich nicht mehr laufen möchte.

Das Besondere an Wildride ist der Hüfttrage-Ansatz: Anders als klassische Babytragen wird das Kind seitlich auf der Hüfte getragen – ganz intuitiv, wie es viele Eltern ohnehin oft tun. Nur eben ohne grosse Rückenschmerzen und mit Unterstützung. Die gepolsterte Schulter, das sichere Gurtsystem und die bequeme Sitzschale ermöglichen ein schnelles und ergonomisches Tragen, wenn es unterwegs mal wieder heisst: 'Mama, Papa ich mag nicht mehr laufen!'

Besonders sympathisch: Die Geschichte hinter der Marke Wildride ist eine echte Eltern-Erfahrung. Gründer Joost Hultink hat selbst als Vater nach einer Lösung gesucht – und sie gemeinsam mit seinem Team entwickelt.

Irgendwann wird aus dem Baby ein neugieriges Kleinkind, das aufrecht sitzt und oft bereits selbstständig laufen kann, aber unterwegs gerne mal schlappmacht. Für diese Phase – meist ab etwa 9 Monaten bis ca. 4 Jahre – ist die Kleinkindertrage von Wildride die perfekte Lösung. Die sorgfältig entworfene, seitliche Tragehilfe von Wildride ist ideal, wenn dein Kleinkind unterwegs plötzlich nicht mehr laufen möchte.

Das Besondere an Wildride ist der Hüfttrage-Ansatz: Anders als klassische Babytragen wird das Kind seitlich auf der Hüfte getragen – ganz intuitiv, wie es viele Eltern ohnehin oft tun. Nur eben ohne grosse Rückenschmerzen und mit Unterstützung. Die gepolsterte Schulter, das sichere Gurtsystem und die bequeme Sitzschale ermöglichen ein schnelles und ergonomisches Tragen, wenn es unterwegs mal wieder heisst: 'Mama, Papa ich mag nicht mehr laufen!'

Besonders sympathisch: Die Geschichte hinter der Marke Wildride ist eine echte Eltern-Erfahrung. Gründer Joost Hultink hat selbst als Vater nach einer Lösung gesucht – und sie gemeinsam mit seinem Team entwickelt.

Interview mit dem Gründer von Wildride: Joost Hultink

Wie bist du auf die Idee gekommen, Wildride zu gründen?

Mein Sohn war mit zwei Jahren schon ziemlich schwer – und hatte absolut keine Lust mehr, in klassischen Tragen vor dem Bauch oder auf dem Rücken getragen zu werden. Ich suchte nach einer einfachen Lösung, aber es gab nichts, was wirklich funktionierte. Deshalb hatte ich immer einen Gurt dabei, um ihn zu stützen, wenn er wieder hoch wollte. Besonders bequem war das nicht, aber besser, als ihn komplett auf dem Arm zu tragen.

Zur selben Zeit sah ich, wie meine Geschäftspartnerin Britt ihre Tochter in einer Tasche trug. Da dachte ich: Was, wenn wir beides kombinieren? Und so wurde die Idee geboren. Der Rest ist Geschichte.

Welche Herausforderungen hattest du als Vater, die dich zur Entwicklung der Trage inspiriert haben?

Wie viele Eltern wissen: Kinder wollen getragen werden – vom Säuglingsalter bis weit ins Kleinkindalter hinein. Sie sind oft müde vom Laufen (wenn sie überhaupt schon laufen können) und suchen Nähe und Geborgenheit.

Hinzu kommt der praktische Aspekt: Einen Kinderwagen kann man nicht überall mitnehmen – sei es am Strand, durch kleine Gassen oder beim Anstehen im Supermarkt oder Freizeitpark. Und herkömmliche Tragen sind oft zu kompliziert oder umständlich, wenn es schnell gehen soll.

Hast du Tipps für Väter, die noch unsicher sind, ob eine Trage etwas für sie ist?

Auf jeden Fall – für Väter ist so eine Trage ein echtes Must Have! Erstens: Es macht einfach Freude, sein Kind zu tragen. Und ganz ehrlich – egal, wie stark man ist, eine kleine Unterstützung schadet nie. Ohne Trage ist das Tragen schnell unbequem: Männer haben keine Hüften, auf denen sie das Kind abstützen können, also bleibt alles an den Armen hängen. Und 15 bis 20 Kilo werden schnell richtig schwer.

Dazu kommt: Unsere Trage sieht einfach gut aus. Man kann sie mit Stolz tragen – sogar als stylischer Papa.

Gibt es einen besonderen Moment mit deinem Kind, den du dank der Wildride Trage erleben konntest?

Meine Tochter ist in vielen unserer Shootings als kleines Model dabei – dadurch sind wir oft an tollen Orten. Aber das absolute Highlight war das Shooting für Harrods – komplett auf einer Yacht. Ein unvergessliches Erlebnis!

Interview mit dem Gründer von Wildride: Joost Hultink

Wie bist du auf die Idee gekommen, Wildride zu gründen?

Mein Sohn war mit zwei Jahren schon ziemlich schwer – und hatte absolut keine Lust mehr, in klassischen Tragen vor dem Bauch oder auf dem Rücken getragen zu werden. Ich suchte nach einer einfachen Lösung, aber es gab nichts, was wirklich funktionierte. Deshalb hatte ich immer einen Gurt dabei, um ihn zu stützen, wenn er wieder hoch wollte. Besonders bequem war das nicht, aber besser, als ihn komplett auf dem Arm zu tragen.

Zur selben Zeit sah ich, wie meine Geschäftspartnerin Britt ihre Tochter in einer Tasche trug. Da dachte ich: Was, wenn wir beides kombinieren? Und so wurde die Idee geboren. Der Rest ist Geschichte.

Welche Herausforderungen hattest du als Vater, die dich zur Entwicklung der Trage inspiriert haben?

Wie viele Eltern wissen: Kinder wollen getragen werden – vom Säuglingsalter bis weit ins Kleinkindalter hinein. Sie sind oft müde vom Laufen (wenn sie überhaupt schon laufen können) und suchen Nähe und Geborgenheit.

Hinzu kommt der praktische Aspekt: Einen Kinderwagen kann man nicht überall mitnehmen – sei es am Strand, durch kleine Gassen oder beim Anstehen im Supermarkt oder Freizeitpark. Und herkömmliche Tragen sind oft zu kompliziert oder umständlich, wenn es schnell gehen soll.

Hast du Tipps für Väter, die noch unsicher sind, ob eine Trage etwas für sie ist?

Auf jeden Fall – für Väter ist so eine Trage ein echtes Must Have! Erstens: Es macht einfach Freude, sein Kind zu tragen. Und ganz ehrlich – egal, wie stark man ist, eine kleine Unterstützung schadet nie. Ohne Trage ist das Tragen schnell unbequem: Männer haben keine Hüften, auf denen sie das Kind abstützen können, also bleibt alles an den Armen hängen. Und 15 bis 20 Kilo werden schnell richtig schwer.

Dazu kommt: Unsere Trage sieht einfach gut aus. Man kann sie mit Stolz tragen – sogar als stylischer Papa.

Gibt es einen besonderen Moment mit deinem Kind, den du dank der Wildride Trage erleben konntest?

Meine Tochter ist in vielen unserer Shootings als kleines Model dabei – dadurch sind wir oft an tollen Orten. Aber das absolute Highlight war das Shooting für Harrods – komplett auf einer Yacht. Ein unvergessliches Erlebnis!

Wer trägt – und in welchen Situationen?

Tragen ist längst nicht mehr nur 'Frauensache'. Väter, Grosseltern, Babysitter – alle, die körperlich dazu in der Lage sind, können und dürfen tragen. Wichtig ist, dass die Tragehilfe zum Körperbau passt und korrekt eingestellt wird und das Baby optimal in der Trage sitzt und gestützt wird. Besonders bei längeren Tragezeiten spielt der Komfort eine grosse Rolle – nicht nur fürs Kind, sondern auch für den Tragenden.

Wer trägt – und in welchen Situationen?

Tragen ist längst nicht mehr nur 'Frauensache'. Väter, Grosseltern, Babysitter – alle, die körperlich dazu in der Lage sind, können und dürfen tragen. Wichtig ist, dass die Tragehilfe zum Körperbau passt und korrekt eingestellt wird und das Baby optimal in der Trage sitzt und gestützt wird. Besonders bei längeren Tragezeiten spielt der Komfort eine grosse Rolle – nicht nur fürs Kind, sondern auch für den Tragenden.

Fazit

Die perfekte Tragehilfe richtet sich nach dem Alter und der Entwicklung deines Kindes – aber auch nach deinen eigenen Bedürfnissen. Während ein Tragetuch wie von Little Wombat ideal für Neugeborene & Frühchen ist, bieten Babytragen von Sandiia oder Flybaby Stabilität für aktive Babys. Auch sind sie einfacher im Handling für unerfahrene Eltern. Wenn dein bereits laufendes und aktiveres Kleinkind zwischendurch getragen werden möchte, bietet Wildride eine stylische, schnelle und rückenschonende Lösung für echte Qualitätsmomente.

Fazit

Die perfekte Tragehilfe richtet sich nach dem Alter und der Entwicklung deines Kindes – aber auch nach deinen eigenen Bedürfnissen. Während ein Tragetuch wie von Little Wombat ideal für Neugeborene & Frühchen ist, bieten Babytragen von Sandiia oder Flybaby Stabilität für aktive Babys. Auch sind sie einfacher im Handling für unerfahrene Eltern. Wenn dein bereits laufendes und aktiveres Kleinkind zwischendurch getragen werden möchte, bietet Wildride eine stylische, schnelle und rückenschonende Lösung für echte Qualitätsmomente.

FAQ: Baby- & Kindertragen

Sobald dein Baby geboren ist, kannst du es im Tragetuch oder in einer Neugeborenentrage tragen – vorausgesetzt, es wird korrekt gestützt. Achte dabei auf die ergonomische Haltung (Anhock-Spreiz-Haltung) und eine gute Kopf- und Nackenstütze.

Solange es sich für dich und dein Kind gut anfühlt. Wichtig ist, immer mal wieder Pausen zu machen, auf die Signale deines Kindes zu achten und dein eigenes Wohlbefinden, vorallem den Rücken im Blick zu behalten. Mit einer gut angepassten Trage ist auch langes Tragen kein Problem.

  • Neugeborene (0–4 Monate): Tragetuch oder spezielle Neugeborenentragen, z. B. von Little Wombat.
  • Babys (4 Monate – 12 Monate): Strukturierte Babytragen wie von Sandiia oder Flybaby.
  • Kleinkinder (ab 9 Monate – ca. 4 Jahre): Hüfttragen wie die von Wildride.

Ja – vorausgesetzt, das Baby sitzt in einer ergonomischen Haltung mit gespreizten und angehockten Beinen. Diese Haltung unterstützt die gesunde Hüftentwicklung und wird auch von Kinderärzt:innen empfohlen.

Wildride ist speziell für Kleinkinder konzipiert, die bereits selbständig Sitzen können und wird seitlich auf der Hüfte getragen. Das erlaubt direkten Augenkontakt, schnelle Nutzung ohne aufwendiges Anlegen und ist besonders praktisch für unterwegs – z. B. am Strand, im Freizeitpark oder auf Reisen.

Absolut. Alle genannten Tragen sind unisex und lassen sich individuell anpassen. Dank verstellbaren Schnallen oder indiviuell bindbaren Tragetüchern lässt sich die Grösse einfach verstellen, sodass beide Elternteile das Baby mit der Trage an sich binden können.

Beide haben ihre Vorteile: Tragetücher sind flexibler in der Handhabung und perfekt für Neugeborene und vor allem Frühchen die extra viel Nähe und Körperkontakt benötigen. Tragehilfen mit Schnallen sind schneller angelegt und bieten mehr Stabilität für schwerere, grössere Kinder. Viele Eltern nutzen je nach Situation beide Varianten.

Die meisten Tragen und Tücher lassen sich per Hand oder im Schonwaschgang waschen. Es empfiehlt sich, die Pflegehinweise der jeweiligen Marke genau zu beachten – besonders bei hochwertigen Stoffen und Designs.