Interview mit dem Gründer von Wildride: Joost Hultink
Wie bist du auf die Idee gekommen, Wildride zu gründen?
Mein Sohn war mit zwei Jahren schon ziemlich schwer – und hatte absolut keine Lust mehr, in klassischen Tragen vor dem Bauch oder auf dem Rücken getragen zu werden. Ich suchte nach einer einfachen Lösung, aber es gab nichts, was wirklich funktionierte. Deshalb hatte ich immer einen Gurt dabei, um ihn zu stützen, wenn er wieder hoch wollte. Besonders bequem war das nicht, aber besser, als ihn komplett auf dem Arm zu tragen.
Zur selben Zeit sah ich, wie meine Geschäftspartnerin Britt ihre Tochter in einer Tasche trug. Da dachte ich: Was, wenn wir beides kombinieren? Und so wurde die Idee geboren. Der Rest ist Geschichte.
Welche Herausforderungen hattest du als Vater, die dich zur Entwicklung der Trage inspiriert haben?
Wie viele Eltern wissen: Kinder wollen getragen werden – vom Säuglingsalter bis weit ins Kleinkindalter hinein. Sie sind oft müde vom Laufen (wenn sie überhaupt schon laufen können) und suchen Nähe und Geborgenheit.
Hinzu kommt der praktische Aspekt: Einen Kinderwagen kann man nicht überall mitnehmen – sei es am Strand, durch kleine Gassen oder beim Anstehen im Supermarkt oder Freizeitpark. Und herkömmliche Tragen sind oft zu kompliziert oder umständlich, wenn es schnell gehen soll.
Hast du Tipps für Väter, die noch unsicher sind, ob eine Trage etwas für sie ist?
Auf jeden Fall – für Väter ist so eine Trage ein echtes Must Have! Erstens: Es macht einfach Freude, sein Kind zu tragen. Und ganz ehrlich – egal, wie stark man ist, eine kleine Unterstützung schadet nie. Ohne Trage ist das Tragen schnell unbequem: Männer haben keine Hüften, auf denen sie das Kind abstützen können, also bleibt alles an den Armen hängen. Und 15 bis 20 Kilo werden schnell richtig schwer.
Dazu kommt: Unsere Trage sieht einfach gut aus. Man kann sie mit Stolz tragen – sogar als stylischer Papa.
Gibt es einen besonderen Moment mit deinem Kind, den du dank der Wildride Trage erleben konntest?
Meine Tochter ist in vielen unserer Shootings als kleines Model dabei – dadurch sind wir oft an tollen Orten. Aber das absolute Highlight war das Shooting für Harrods – komplett auf einer Yacht. Ein unvergessliches Erlebnis!
Interview mit dem Gründer von Wildride: Joost Hultink
Wie bist du auf die Idee gekommen, Wildride zu gründen?
Mein Sohn war mit zwei Jahren schon ziemlich schwer – und hatte absolut keine Lust mehr, in klassischen Tragen vor dem Bauch oder auf dem Rücken getragen zu werden. Ich suchte nach einer einfachen Lösung, aber es gab nichts, was wirklich funktionierte. Deshalb hatte ich immer einen Gurt dabei, um ihn zu stützen, wenn er wieder hoch wollte. Besonders bequem war das nicht, aber besser, als ihn komplett auf dem Arm zu tragen.
Zur selben Zeit sah ich, wie meine Geschäftspartnerin Britt ihre Tochter in einer Tasche trug. Da dachte ich: Was, wenn wir beides kombinieren? Und so wurde die Idee geboren. Der Rest ist Geschichte.
Welche Herausforderungen hattest du als Vater, die dich zur Entwicklung der Trage inspiriert haben?
Wie viele Eltern wissen: Kinder wollen getragen werden – vom Säuglingsalter bis weit ins Kleinkindalter hinein. Sie sind oft müde vom Laufen (wenn sie überhaupt schon laufen können) und suchen Nähe und Geborgenheit.
Hinzu kommt der praktische Aspekt: Einen Kinderwagen kann man nicht überall mitnehmen – sei es am Strand, durch kleine Gassen oder beim Anstehen im Supermarkt oder Freizeitpark. Und herkömmliche Tragen sind oft zu kompliziert oder umständlich, wenn es schnell gehen soll.
Hast du Tipps für Väter, die noch unsicher sind, ob eine Trage etwas für sie ist?
Auf jeden Fall – für Väter ist so eine Trage ein echtes Must Have! Erstens: Es macht einfach Freude, sein Kind zu tragen. Und ganz ehrlich – egal, wie stark man ist, eine kleine Unterstützung schadet nie. Ohne Trage ist das Tragen schnell unbequem: Männer haben keine Hüften, auf denen sie das Kind abstützen können, also bleibt alles an den Armen hängen. Und 15 bis 20 Kilo werden schnell richtig schwer.
Dazu kommt: Unsere Trage sieht einfach gut aus. Man kann sie mit Stolz tragen – sogar als stylischer Papa.
Gibt es einen besonderen Moment mit deinem Kind, den du dank der Wildride Trage erleben konntest?
Meine Tochter ist in vielen unserer Shootings als kleines Model dabei – dadurch sind wir oft an tollen Orten. Aber das absolute Highlight war das Shooting für Harrods – komplett auf einer Yacht. Ein unvergessliches Erlebnis!